Kunstmessen

Hohe Verkäufe auf der VOLTA Basel

Die ersten drei Tage der VOLTA zeigen: Basel is back. Vertreter privater wie öffentlicher Sammlungen kamen, schauten und kauften. Besucherfrequenz und Sales sind im Vergleich zum letzten Jahr bei allen Baseler Messen deutlich gestiegen und bewegen sich auf Vor-Corona-Niveau. Die Gesamtverkäufe der ersten Tage auf der VOLTA summierten sich auf etwa eine Mio. CHF.

Impression von der VOLTA 2022 in Basel Bild: VAF

Die Iram Galerie aus Indien ist zum ersten Mal auf einer westlichen Kunstmesse vertreten, in Indien aber eine der führenden Galerien. Sie zeigt in Basel Werke von Narayan Sinha, der bereits über 20 Einzelausstellungen in Indien hatte und nun die westliche Welt für sich gewinnt. Eine große Sammlung aus dem Nahen Osten erwarb zwei große skulpturale Werke des Künstlers.

Die Maus Gallery aus den USA verkaufte unter anderem elf Werke von Wang Xiaochuan an Sammler in Basel, Paris und London sowie ein historisches Werk von Léopold Plomteux von 1974 an eine Schweizer Privatsammlung. Und die Galerie Fuchs aus Stuttgart konnte nach einem extrem erfolgreichen Eröffnungstag weitere Werke des Koreaners Yongchul Kim in Sammlungen einbringen.

Im Fokus: Waldström Tönnheim Gallery

Die Schwedische Waldström Tönnheim Gallery zeigt auf der VOLTA Basel Werke des argentinischen Künstlers Matias di Carlo. Für den Bildhauer markiert 2022 das Jahr seines internationalen Durchbruchs mit vielen spannenden Ausstellungen auf der ganzen Welt. Di Carlo wurde etwa von der Stadt Stockholm für eine 4000 Kilo schwere Skulptur im öffentlichen Raum kommissioniert sowie von der Stadt Malaga für neun weiter große Skulpturen am Hafen. Die Waldström Tönnheim Gallery  repräsentiert Matias di Carlo exklusiv und hat auf der VOLTA bisher bereits drei seiner Arbeiten verkauft.

Quelle: VOLTA Art Fair (VAF)

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Quelle: VOLTA Art Fair (VAF)

 

 

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